Was Du über die Kapuzinerkresse wissen solltest…
Die jungen Bluten und Blatter der Kapuzinerkresse sind essbar und geben vor allem fischen Sommersalaten eine würzige Note.
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kapuzinerkresse samen tropaeolum
© Foto: www.flickr.com/photos/90985255@N00
Die Samen der beliebten Zier- und Gewürzpflanze erinnern ein wenig an Kichererbsen. |
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© Foto: www.flickr.com/photos/m-em
Farbenprächtig: Die Kapuzinerkresse blüht einjährig, beeindruckt dafür aber mit farbenprächtigen Blüten in Gelb und Rottönen.
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Woher kommt die Pflanze?
Die Kapuzinerkresse stammt ursprünglich aus den Anden Perus und Boliviens und kam erst Ende des 16. Jahrhunderts nach Europa. Dort hielt sie vor allem in Klostergärten Einzug, was nicht zuletzt an ihrer heilenden Wirkung lag.
So ist es nicht verwunderlich, dass die Große Kapuzinerkresse zur Arzneipflanze des Jahres 2013 gekürt wurde.